09.09.2025: Kommunalwahl 2025: Die Antworten der politischen Bewerber auf unsere Fragen zum geplanten Windpark Walbig.
Demokratie lebt vom Diskurs. Wir müssen – gerade hier auf lokaler Ebene – nicht immer einer Meinung sein, aber: Wir sollten unsere Positionen begründen können. Wieso unterstützen wir eine Idee, oder wieso lehnen wir sie ab?
Der Wahlkampf ist die Zeit, wo wir uns – auch und besonders – die Argumente der Gegenseite anhören und sie prüfen sollten. Lest Euch die Antworten aller Bewerber und Parteien gründlich durch, und behaltet sie am 14.09. im Hinterkopf…
Wir bleiben dran.
Im Anschluss nochmal unsere Fragen und die Antworten der Kandidaten und Parteien. (Die Reihenfolge wird durch das Ergebnis der Kommunalwahl von 2020 bestimmt.)
Frage 1: Wie stehen Sie zu dem Projekt? Wieso unterstützen Sie das Projekt? Oder: Wieso lehnen Sie es ab?
Die Antworten der Bürgermeisterkandidaten:
Jochen Weiler (CDU) hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Dirk Nagelschmidt (parteilos): Meine Familie und ich sind persönlich von der Planung betroffen. An über 120 Tagen im Jahr werden wir den sogenannten „Discoeffekt“ haben. Gemäß dem bisherigen Gutachten wird die Emission bereits um die zulässigen Emissionswerte überschritten. Ich positioniere mich klar gegen den Windpark Walbig. Meine Hauptgründe dafür sind die negativen Auswirkungen auf Mensch, Tier und Gesundheit. Daneben stehen die Windräder nicht auf städtischen Grundstücken, wodurch die Stadt Heimbach nicht von den Erlösen profitieren würde.
Die Antworten der Parteien:
Die CDU Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die SPD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
UWV Heimbach: Die UWV hat sich bei der Ratssitzung als einzige Fraktion geschlossen gegen die „freiwillige Positivplanung“ eines WindEnergieBereiches Walbig, durch die Stadt Heimbach, mit acht bis zu 250 Meter hohen Windanlagen, ausgesprochen.
Die FDP Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die Grünen Heimbach haben bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die AFD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die Positivplanung einer Fläche Walbig durch die Stadt Heimbach verstößt gegen die Genehmigungsrichtlinien der Bezirksregierung Köln für Windeignungsbereiche. Demnach ist eine Umfassung von Ortschaften in einem Umfassungswinkel von mehr als 180 Grad durch Windanlagen untersagt. Zudem müssen die Freihaltekorridore zwischen den jeweiligen Windeignungsgebieten mindestens 60 Grad betragen. Das wäre beim geplanten Windpark Walbig nicht der Fall. [vgl.: https://beteiligung.nrw.de/portal/download/resources/beteiligung/1015147/gegenstand/1033910/datei/1667395_1/A-1-5+Begr%C3%BCndung+TPEE.pdf S. 79 ff.]
Fakt: Der Windpark Walbig widerspricht den Vorgaben der Bezirksregierung.
Frage 2: Ist Ihnen das bewusst? Wieso glauben Sie, favorisiert die Stadtverwaltung trotzdem dieses Projekt?
Die Antworten der Bürgermeisterkandidaten:
Jochen Weiler (CDU) hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Dirk Nagelschmidt (parteilos): Mir ist bewusst, dass die gesetzlichen Regelungen nicht berücksichtigt wurden. Die Gründe dafür sind mir allerdings unbekannt.
Die Antworten der Parteien:
Die CDU Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die SPD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
UWV Heimbach: Durch die Planung der Zone Walbig würden die Kriterien der Bez.Reg. in Bezug auf eine unzulässige Umfassung von Ortschaften, hier Hergarten und Vlatten erfüllt. Deswegen ist diese Planung als unzulässig abzulehnen.
Die FDP Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die Grünen Heimbach haben bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die AFD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Der Investor hat Gutachten in Auftrag gegeben und bezahlt, die die Belastung für die Anwohner vorausberechnen sollen. An fast allen Messkoordinaten werden die gesetzlich zulässigen Maximalwerte zum Teil um ein vielfaches überschritten, obwohl ein weiterer maßgeblicher Windeignungsbereich (Wollersheim) garnicht mitberücksichtigt wurde. [vgl. https://laeuftsturm.de/windparks/windpark-walbig/schattenwurf/]
Fakt: Der geplante Windpark überschreitet die gesetzlich zulässigen Maximalwerte massiv.
Frage 3: Wieso werden diese Überschreitungen scheinbar ignoriert? Wieso wird das Projekt nicht spätestens hier zum Schutz der betroffenen Bürger beendet?
Die Antworten der Bürgermeisterkandidaten:
Jochen Weiler (CDU) hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Dirk Nagelschmidt (parteilos): Die Planung wird von der Bezirksregierung gemacht. Wie genau hier die Kommunikation und Planungen mit der Stadt Heimbach abliefen, habe ich keine Informationen zu.
Die Antworten der Parteien:
Die CDU Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die SPD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
UWV Heimbach: Erledigen sich durch einen Verzicht auf diese Windenergiezone.
Die FDP Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die Grünen Heimbach haben bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die AFD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Mehrere Studien haben belegt, dass Windräder in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung den Wert der Immobilien zum Teil erheblich senken. “Am stärksten betroffen sind alte Häuser in ländlichen Gebieten. Hier kann der Wertverlust innerhalb des Ein-Kilometer-Radius sogar 23 Prozent betragen.” Diese Untersuchung wurde 2019 gemacht als die Windräder noch eine Maximalhöhe von 120 Metern hatten. [vgl. https://www.rwi-essen.de/presse/wissenschaftskommunikation/pressemitteilungen/detail/windraeder-lassen-immobilienpreise-sinken]
Gehen wir davon aus, dass in Hergarten und Vlatten 500 Häuser mit einem durchschnittlichen Wert von 200.000€ vorhanden sind und sich der Wert der Häuser um 20% verringern würde, entspräche dies einem absoluten Wertverlust von 20.000.000€ (zwanzig Millionen Euro!) für die betroffenen Anwohner!
Die Grundsteuer B berechnet sich direkt Aufgrund des Wertes der Gebäude. Gehen wir davon aus, dass in Hergarten und Vlatten 1/3 der Einwohner von Heimbach leben, also auch 1/3 der Grundsteuer hier gezahlt wird. Ein Wertverlust von 20% würde eine Minderung der Grundsteuer B von 20% bei einem Drittel der Bürger bedeuten. In absoluten Zahlen: Eine Verringerung der Einnahmen für die Stadt von 110.280€ bei der Grundsteuer B [vgl. Haushaltsplan 2025 S. 63] Demgegenüber rechnet die Stadt mit Mehreinnahmen durch die Windräder von 150.000 €… [vgl. ebda.]
Fakt: Der Windpark würde für einen Großteil der betroffenen Anwohner herbe finanzielle Verluste bedeuten und einigen Wenigen erhebliche finanzielle Vorteile bringen.
Frage 4: Beziehen Sie diese Überlegungen in Ihre Abwägungen ein? Denken Sie, dass sich der Windpark Walbig für die Stadt lohnen würde? Wenn ja: Wieso?
Die Antworten der Bürgermeisterkandidaten:
Jochen Weiler (CDU) hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Dirk Nagelschmidt (parteilos): Mir liegen keine Informationen vor, dass der Windpark Walbig sich für die Stadt lohnen würde, da, wie ich bereits erwähnt habe, die Windräder nicht auf städtischen Grundstücken stehen würden.
Die Antworten der Parteien:
Die CDU Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die SPD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
UWV Heimbach: Erledigen sich durch einen Verzicht auf diese Windenergiezone.
Die FDP Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die Grünen Heimbach haben bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die AFD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Heimbach, das Tor zum Nationalpark, lebt vom sanften Tourismus. Rund 250.000 Übernachtungen pro Jahr unterstreichen die Bedeutung des Tourismus für den Standort Heimbach. Verschiedene Studien belegen, dass es durch Windradausbau zu einem massiven Einbruch von bis zu 30 % bei den Übernachtungszahlen kommen kann. Acht bis zu 250-Meter hohe Windräder, direkt an der B265/L218 würden das Image von Heimbach als naturnahem Tourismusstandort sicher nicht fördern… [vgl. https://mpra.ub.uni-muenchen.de/65946/1/MPRA_paper_65946.pdf bzw. https://www.landschaftsschutz-westlicher-bodensee.de/argumente/tourismus-und-windenergie/]
Die Stadt rechnet mit Einnahmen durch die Übernachtungsabgabe von 945.000€ im Jahr [vgl. https://www.heimbach-eifel.de/downloads/rathaus/finanzen/Haushalt_2025.pdf S. 18]. Ein Rückgang des Tourismus um nur 10% würde die Stadt direkt also zusätzlich 94.500€ kosten, indirekt (geringere Umsätze durch Tourismus und daraus resultierende geringere Gewerbesteuereinnahmen) erheblich mehr.
Fakt: Windindustrieanlagen und (naturnaher) Tourismus sind nicht miteinander vereinbar. Niemand will Urlaub in einem Industriegebiet machen.
Frage 5: Sehen Sie die Zukunft von Heimbach eher als Tourismusstandort, oder als (Wind)Industriegebiet? Wenn Sie den Windpark Walbig befürworten: Haben Sie einen Rückgang des Tourismus (und damit niedrigere Einnahmen aus der „Bettensteuer“) in Ihre Überlegungen einbezogen?
Die Antworten der Bürgermeisterkandidaten:
Jochen Weiler (CDU) hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Dirk Nagelschmidt (parteilos): Für mich müssen Tourismus und Windkraft (Nachhaltigkeit) im Einklang sein. Heimbach lebt vom Tourismus. Dennoch sind Windräder an manchen Standorten, wo sie keinen stören, nicht falsch. Im Gegenteil, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Heimbach ein nachhaltiger Urlaubsort wird. Es darf sich nicht in die eine oder andere Richtung radikalisieren.
Dementsprechend bin ich der Meinung, dass Windindustrieanlagen und (naturnaher) Tourismus bei einer vernünftigen Planung miteinander vereinbar sind.
Die Antworten der Parteien:
Die CDU Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die SPD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
UWV Heimbach: Der naturnahe Tourismus spielt eine große Rolle für die Zukunft aller Heimbacher Ortsteile und darf nicht aufs Spiel gesetzt werden.
Die FDP Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die Grünen Heimbach haben bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die AFD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Im Haushaltsplan 2025 rechnet die Stadt ab 2026 mit 50.000€ zusätzlichen Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer wegen “Freiflächenphotovoltaik”. Für “zusätzliche[m] Batteriespeicher” rechnet die Stadt für 2026 außerdem mit Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer von 50.000€, ab 2027 sollen es sogar 125.000€ zusätzliche, jährliche Einnahmen durch einen “Batteriespeicher” sein.
Das sind – wenn man von den Mehreinnahmen der Gewerbesteuer ausgeht – und den zugrundeliegenden Umsätzen, bzw. Gewinnen, keine kleinen Projekte. Ganz im Gegenteil: Die “Freiflächenphotovoltaik” müsste 260.000€ Gewinn pro Jahr machen, der “Batteriespeicher” ab 2027 sogar 650.000€! Wir haben mehrere Menschen, die sich eigentlich auskennen sollten, gefragt. Niemand konnte – oder wollte – uns sagen, worum es sich hier handelt… [vgl. https://www.heimbach-eifel.de/downloads/rathaus/finanzen/Haushalt_2025.pdf S. 63]
Vermutung: In Heimbach werden weitere, sehr große Energieprojekte geplant, ohne die Öffentlichkeit zu informieren.
Was wissen Sie über diese Projekte? Was ist hier geplant? Und: Sollten solche Projekte nicht vor den Wahlen kommuniziert und diskutiert werden, wenn schon mit Ihnen gerechnet wird?
Die Antworten der Bürgermeisterkandidaten:
Jochen Weiler (CDU) hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Dirk Nagelschmidt (parteilos): Ich finde es sehr wichtig, mehr mit den Bürgern zu kommunizieren und für mehr Transparenz zu sorgen – und das nicht nur beim Thema „Energieprojekte“.
Die Antworten der Parteien:
Die CDU Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die SPD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
UWV Heimbach: Von weiteren Energieprojekten ist mir nichts bekannt.
Die FDP Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die Grünen Heimbach haben bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Die AFD Heimbach hat bisher leider nicht auf unsere drängenden Fragen geantwortet, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Vermögen von einem Drittel der Heimbacher Bevölkerung betreffen.
Zusätzliche Anmerkungen:
Dirk Nagelschmidt (parteilos): Was mir noch wichtig ist: Wenn unsere Dörfer von immer mehr Windrädern umgeben sind, schränkt das ihre Entwicklungsmöglichkeiten erheblich ein. Neue Baugebiete könnten kaum noch ausgewiesen werden, da die erforderlichen Abstandsflächen nicht eingehalten würden. Weniger verfügbare Bauflächen, gerade für junge Familien, sind deshalb ein ernstzunehmendes Problem.